ONORM EN 368-1993
抗液态化学物质的防护服．试验方法．材料抗液体渗透性

Protective clothing for use against liquid chemicals -Test method: Resistance of materials to penetration by liquids

ONORM EN 368-1993 发布历史

Diese Europ?ische Norm betrifft die Anwendung des beschriebenen Prüfverfahrens unter Verwendung von Chemikalien mit meist niedriger Flüchtigkeit. Die aus den geprüften Materialien hergestellte Schutzkleidung ist nicht als alleiniges Schutzmittel anzuwenden, wenn die Festigkeit gegen Permeation von chemischen Stoffen auf molekularer Ebene (siehe EN 369) von wesentlicher Bedeutung ist und wenn eine vollst?ndige Barriere gegen flüssige (oder gasf?rmige chemische Stoffe) gefordert wird (z. B. Expositionsgefahr bei starker und kr?ftiger Freisetzung von konzentrierten flüssigen Chemikalien). Kleidung, die unter Verwendung von nach diesem Prüfverfahren ausgew?hlten Materialien entwickelt wurde, sollte deshalb nur unter genau definierten Bedingungen verwendet werden, wenn sich bei der Beurteilung des fertigen Stückes eine akzeptable Leistungsstufe ergeben hat (z.B. in der Labor- und Feldprüfung eines Kleidungsstückes unter Berücksichtigung der Expositionsniveaus gegenüber den festgelegten chemischen Stoffen usw.). Durch dieses Prüfverfahren werden zwei potentielle Leistungsstufen von Materialien beurteilt, um die m?glichen Schutzanforderungen bei folgenden Kontaminationsarten zu erfüllen: a) Niederschlag von Sprühtr?pfchen bei minimalem Druck bis zur vollkommenen Benetzung der Materialoberfl?che oder von gelegentlichen kleinen Tropfen auf der Materialoberfl?che; b) Kontamination durch einen einzelnen gr??eren Spritzer oder mit geringem Druck aufgebrachten Strahl, wobei dem Tr?ger der Schutzkleidung genügend Zeit zum Ablegen des Kleidungsstückes oder zum Ergreifen anderer Ma?nahmen für die Ausschlie?ung jeglicher Gef?hrdung des Tr?gers durch von der Schutzkleidung zurückgehaltene chemische Stoffe verbleibt, oder unter Bedingungen, bei denen auf die flüssigen Verunreinigungen auf der Oberfl?che des Schutzkleidungsmaterials Druck ausgeübt wird, als Folge von natürlichen Bewegungen des Tr?gers der Schutzkleidung (durch Biegen verunreinigter Bereiche des Kleidungsstückes an den Armen, den Knien, der Schulter) sowie bei Kontakt mit kontaminierten Oberfl?chen (z. B. Laufen durch besprühtes Laubwerk).

ONORM EN 368-1993由AT-ON 发布于 1993-4-1。

ONORM EN 368-1993的历代版本如下：

• 1993年04月01日 ONORM EN 368-1993 抗液态化学物质的防护服．试验方法．材料抗液体渗透性

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标准号

ONORM EN 368-1993

发布日期

1993年04月01日

实施日期

废止日期

无

发布单位

AT-ON

适用范围

Diese Europ?ische Norm betrifft die Anwendung des beschriebenen Prüfverfahrens unter Verwendung von Chemikalien mit meist niedriger Flüchtigkeit. Die aus den geprüften Materialien hergestellte Schutzkleidung ist nicht als alleiniges Schutzmittel anzuwenden, wenn die Festigkeit gegen Permeation von chemischen Stoffen auf molekularer Ebene (siehe EN 369) von wesentlicher Bedeutung ist und wenn eine vollst?ndige Barriere gegen flüssige (oder gasf?rmige chemische Stoffe) gefordert wird (z. B. Expositionsgefahr bei starker und kr?ftiger Freisetzung von konzentrierten flüssigen Chemikalien). Kleidung, die unter Verwendung von nach diesem Prüfverfahren ausgew?hlten Materialien entwickelt wurde, sollte deshalb nur unter genau definierten Bedingungen verwendet werden, wenn sich bei der Beurteilung des fertigen Stückes eine akzeptable Leistungsstufe ergeben hat (z.B. in der Labor- und Feldprüfung eines Kleidungsstückes unter Berücksichtigung der Expositionsniveaus gegenüber den festgelegten chemischen Stoffen usw.). Durch dieses Prüfverfahren werden zwei potentielle Leistungsstufen von Materialien beurteilt, um die m?glichen Schutzanforderungen bei folgenden Kontaminationsarten zu erfüllen: a) Niederschlag von Sprühtr?pfchen bei minimalem Druck bis zur vollkommenen Benetzung der Materialoberfl?che oder von gelegentlichen kleinen Tropfen auf der Materialoberfl?che; b) Kontamination durch einen einzelnen gr??eren Spritzer oder mit geringem Druck aufgebrachten Strahl, wobei dem Tr?ger der Schutzkleidung genügend Zeit zum Ablegen des Kleidungsstückes oder zum Ergreifen anderer Ma?nahmen für die Ausschlie?ung jeglicher Gef?hrdung des Tr?gers durch von der Schutzkleidung zurückgehaltene chemische Stoffe verbleibt, oder unter Bedingungen, bei denen auf die flüssigen Verunreinigungen auf der Oberfl?che des Schutzkleidungsmaterials Druck ausgeübt wird, als Folge von natürlichen Bewegungen des Tr?gers der Schutzkleidung (durch Biegen verunreinigter Bereiche des Kleidungsstückes an den Armen, den Knien, der Schulter) sowie bei Kontakt mit kontaminierten Oberfl?chen (z. B. Laufen durch besprühtes Laubwerk).