ONORM EN 481-1993
工作场所大气.空气微粒测量用粒度级定义

Workplace atmospheres - Size fraction definitions for measurement of airborne particles


 

 

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标准号
ONORM EN 481-1993
发布日期
1993年10月01日
实施日期
废止日期
发布单位
AT-ON
适用范围
Diese Norm enth?lt Festlegungen für die Probenahme von Partikelgr??enfraktionen, die zur Beurteilung m?glicher Gesundheitsgefahren durch die Einatmung von Schwebstoffen am Arbeitsplatz herangezogen werden sollen. Sie sind aus Untersuchungen an gesunden Erwachsenen abgeleitet. Konventionen werden festgelegt für die einatembare, die thorakale und die alveoleng?ngige Fraktion; die extrathora-kale und die tracheobronchiale Fraktion kann aus den festgelegten Fraktionen durch Rechnung ermittelt werden. (Die alveoleng?ngige Fraktion wird gelegentlich auch als atembare Fraktion bezeichnet - die Begriffe sind gleichbedeutend. Die Bezeichnungen für die Fraktionen werden im Anhang A erl?utert.) Die Annahmen und N?herungen, die den Konventionen zugrundeliegen, sind in Abschnitt 4 wiedergegeben. Welche Konvention für die Probenahme zu w?hlen ist, richtet sich nach dem Ort, an dem der interessierende Bestandteil des Schwebstoffes seine Wirkung entfaltet (siehe Abschnitt 3). Die Konventionen werden als massenbezogene Trennkurven angegeben. Sie k?nnen auch verwendet werden, wenn die Gesamtoberfl?che oder die Teilchenzahl der entsprechenden Fraktion bestimmt werden soll. In der Praxis werden diese Konventionen meist zur Spezifikation von Schwebstoff - Probenahmeger?ten herangezogen, mit denen die Konzentration der entsprechenden PartJ-kelgr??enfraktionen bestimmt werden soll. Dabei sollte beachtet werden, da? Me?fehler bei der Ger?teprüfung und eine m?glicherweise auftretende Abh?ngigkeit der Sammeleigenschaften von anderen Faktoren als dem aerodynamischen Partikeldurchmesser so zu verstehen sind, da? im Ergebnis lediglich mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit festgestellt werden kann, ob Ger?te die gestellten Anforderungen innerhalb eines vorgegebenen Streubereichs erfüllen und ob verschiedene Ger?te sich diesbezüglich hinreichend vergleichbar verhalten. ANMERKUNG: Die Frage, wie Ger?teeigenschaften mit den Konventionen verglichen werden, wird in einer anderen Norm behandelt. Diese Norm kann zum Vergleich der Massenkonzentration von Partikelgr??enfraktionen von Schwebstoffen mit Grenzwerten herangezogen werden. Es wird darauf hingewiesen, da? unter Verweis auf relevante Europ?ische Direktiven der Einsatz anderer Verfahren erlaubt ist, die zum gleichen oder strengeren Ergebnis führen. Ein wichtiges Beispiel dafür liefert die Konvention für die alveoleng?ngige Fraktion. Unter Praxisbedingungen werden mit Ger?ten, die der Johannis-burger Konvention [2] folgen, gleiche oder h?here Massenkonzentrationen (etwa + 20 %) erzielt wie mit Ger?ten, die die in 5.3 beschriebene Konvention für alveoleng?ngige Schwebstoffe erfüllen. Die Verwendung von Ger?ten, die der Johannisburger Konvention entsprechen, steht demnach im Einklang mit der genannten Richtlinie. Die Konventionen sollten nicht in Verbindung mit Grenzwerten verwendet werden, die auf einer v?llig anderen Grundlage definiert wurden, zum Beispiel bei Grenzwerten für Fasern, die Festlegungen hinsichtlich der L?nge und des Durchmessers der Fasern enthalten.




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