Diese Norm ist anwendbar, um repr?sentative Proben für Analysen zu erhalten, die zur Prüfung des Wirkstoff-gehaltes in Schutzmittelformulierungen dienen, sowie zur Bestimmung der Identit?t, Verteilung und Konzentra-tion des Schutzmittels im behandelten Holz. Die beschriebenen Techniken k?nnen bei einer Vielzahl von An-wendungen eingesetzt werden, die von der Laborforschung bis zu Schiedsanalysen, zur Prüfung von Schutz-mitteln oder von behandeltem Holz reichen.
In den meisten F?llen ist es durch chemische Analysen m?glich zu bestimmen, ob eine Holzprobe mit einem Schutzmittel behandelt worden ist oder nicht; und die Ergebnisse geben oft Hinweise auf die Art des Im-pr?gnierverfahrens, mit dem das Holz behandelt worden ist, vorausgesetzt, die anderen wesentlichen Einflu?-gr??en werden genügend beachtet, wie Holzart und Kern-/Splintholzverh?ltnisse der zu untersuchenden Proben.
Mit diesem Dokument wird nicht versucht, detaillierte Verfahren festzulegen, die für Kontrollzwecke in den Her-stellwerken verwendet werden sollen, wo gro?e Mengen von Schutzmitteln geprüft werden müssen.